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Meschede: „Gespräche am See“ – Infos über die Projekte am Hennesee

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Meschede. Es hat sich viel getan am Hennesee! Die imposante Himmelstreppe mit über 328 Stufen vom Dammfuß bis zur Dammkrone kennt mittlerweile fast jeder Mescheder Bürger. Es geht jedoch mit großen Schritten auch bei den anderen Projekten voran.

Die Bauarbeiten zur Umgestaltung und Verbreiterung der Dammkrone sind ebenso in vollem Gange wie die Herstellung des Henne-Boulevards zwischen Dammkrone und Schiffsanleger. Und auch am Schiffsanleger selbst rollen bereits die Bagger.

Plakat zur Veranstaltung. Foto / Grafik: Stadtmarketing Meschede e.V.

Plakat zur Veranstaltung. Foto / Grafik: Stadtmarketing Meschede e.V.

Die Südwestfalen Agentur möchte mit der Veranstaltungsreihe „Gespräche am See“ allen Interessierten die Gelegenheit bieten, sich über die Umgestaltungsmaßnahmen sowohl an ihrem See vor Ort als auch an den anderen Sauerland-Seen zu informieren. Den Anfang machte im Juni 2014 der Sorpesee. Veranstaltungen am Bigge-/Listersee sowie am Diemelsee waren ebenfalls erfolgreich.

Alle Bürger und Interessierte, die sich über die REGIONALE-Projekte am Hennesee informieren möchten, sind herzlich eingeladen am 23. September 2014 um 18.00 Uhr zum Pausenhof an der „Schule unterm Regenbogen“ (Am Rautenschemm 20) in Meschede zu kommen. Parkmöglichkeiten befinden sich auf dem Parkplatz des Hochsauerlandkreises am Schlotweg.

Der Hennesee. Foto: © Beppo Kortenbruck

Der Hennesee. Foto: © Beppo Kortenbruck

Bei einer Führung entlang der einzelnen Projektbausteine werden die Baufortschritte präsentiert sowie die einzelnen Baumaßnahmen durch die Stadt Meschede erläutert. Die Informationsveranstaltung wird ca. 1 Stunde dauern. Anschließend wird die Veranstaltung mit einer Schiffsrundfahrt im vorderen Bereich des Hennesees ausklingen. Hier wird ein kleiner Imbiss bereitgestellt. Eine Voranmeldung ist unter 0291/902 491 13 beim Stadtmarketing Meschede möglich.

Quelle: Stadtmarketing Meschede e.V.


Marsberg: Heidi Hedtmann zu Gast im Bistro „Zum Bleichhaus“

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Marsberg. Heidi Hedtmann, die in diesem Jahr eine steile Karriere in der volkstümlichen Musikbranche hinlegte, tourt in Deutschland. Am „Tag der deutschen Einheit“ [03. Oktober 2014] wird sie im Cafe / Bistro „Zum Bleichhaus“ Marsberg zu Gast sein und dort von 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr zum Oktoberfest singen.

Heidi Hedtmann wird ihr berühmtes Wunschprogramm anbieten. Die Sängerin hat, und das ist einzigartig, 700 deutschsprachige Musiktitel im Programm, alle Richtungen und geht dabei gezielt auf die Wünsche des Publikums ein. Natürlich wird sie ihre aktuellen Lieder, wie den Erfolgsjodler vortragen.

Die Tourdaten von Heidi Hedtmann. Foto / Grafik: Heidi Hedtmann

Die Tourdaten von Heidi Hedtmann. Foto / Grafik: Heidi Hedtmann

Ein besonderes Highlight wird bestimmt der brandneue Titel „Danke für alle brennenden Kerzen“ werden. Das Friedenslied läd ein, Wunderkerzen in den Himmel zu halten. Dieses Lied wird auf dem Heidi Hedtmann Album erscheinen, welches zu Jahresende geplant ist.

Heidi Hedtmann war in den vergangenen Wochen auf Bayerntournee, die so erfolgreich war, dass eine Wiederholung im Nächsten Jahr, bis rüber nach Österreich geplant ist. Gleich nach dem Konzert in Marsberg wird die Tour weiter in Richtung Ostsee gehen.

Heidi Hedtmann mit den Kollegen der volkstümlichen Musik Peter Pach und Eberhard Hertel. Foto: Heidi Hedtmann

Heidi Hedtmann mit den Kollegen der volkstümlichen Musik Peter Pach und Eberhard Hertel. Foto: Heidi Hedtmann

Aktuelle Fernsehtermine sind Samstag [20. September 2014 - 20.15 Uhr], Sonntag [21. September 2014 - 23.25 Uhr] und Montag [22. September 2014 - 14.30 Uhr] im Deutschen Musikfernsehen oder immer wieder, wenn der neue Videoclip, den die Sängerin im Sauerland aufnahm, gespielt wird. Die Sängerin ist übrigens in Ungarn mit ihrem Videoclip in den Platzierungen der Top 20.

Alle Heidi Hedtmann Erfolgstitel sind auch in den Downloadportalen zu erhalten, sowie die vielen Sampler, auf denen Heidi Hedtmann mit vielen Künstlern vertreten ist. Näheres immer aktuell auf der Homepage der Sängerin: www.heidi-hedtmann.de.

Quelle: Heidi Hedtmann

Meschede: Grevensteiner Schnade-Ziel mit großer Tradition

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Meschede / Grevenstein. Nicht nur der Mescheder Schnadezug selbst hat Tradition – auch die 700-jährige Stadt Grevenstein ist ein beliebtes Ziel bei den Grenzgängen der Mescheder Bürgerschaft. Bereits in den Jahren 1999 und 2006 führten die Schnadezüge in den Südwesten des Mescheder Stadtgebiets.

Beim Schnadegang des Jahres 1999 pflanzten die Verantwortlichen vier Eichen am Schnadestein an den Fischteichen. Das idyllische Gelände ist auch diesmal wieder Endrastplatz – die Schnadegänger können sich so vergewissern, was aus den vier Bäumen geworden ist. Der nachhaltige Kontakt nachgelagerter Körperteile – im Volksmund auch Stutzäsen genannt – mit besagtem Schnadestein darf selbstverständlich auch in diesem Jahr nicht fehlen.

Der Schnadezug 1999 mit dem früheren Ortsvorsteher Kunibert Schmalohr (2.v.li.), dem damaligen Bürgermeister Bruno Péus (3.v.li.) und Stiftsjäger Lothar Fülling (4.v.li.). Foto: Stadt Meschede

Der Schnadezug 1999 mit dem früheren Ortsvorsteher Kunibert Schmalohr (2.v.li.), dem damaligen Bürgermeister Bruno Péus (3.v.li.) und Stiftsjäger Lothar Fülling (4.v.li.). Foto: Stadt Meschede

Der Schnadezug, der am Samstag [20. September 2014] stattfindet, ist eingebettet in die zweitägigen Feierlichkeiten zum 700. Geburtstag der Stadt Grevenstein. Während am Samstag der Grenzgang im Mittelpunkt steht, sind tags darauf alle Einheimischen und Gäste zum Festtag in die Grevensteiner Schützenhalle eingeladen.

Beginn des Schnadezugs ist um 9 Uhr mit einer kurzen Andacht auf dem Stiftsplatz. Vom Busbahnhof befördern Busse die Wanderer gegen ein geringes Entgelt nach Wallen. Dort geht es um 10 Uhr weiter zur Frühstücksrast auf dem Sechswegeplatz an der Burg. Gegen 12.30 Uhr startet dort die „Schlussetappe“ nach Grevenstein, wo die Schnadegänger gegen 14 Uhr erwartet werden.

Mehr als 800 Schnadegänger beteiligten sich im Jahr 1999 am Grenzgang nach Grevenstein. Foto: Stadt Meschede

Mehr als 800 Schnadegänger beteiligten sich im Jahr 1999 am Grenzgang nach Grevenstein. Foto: Stadt Meschede

Rückfahrmöglichkeit nach Meschede besteht – ebenfalls gegen einen geringen Unkostenbeitrag – ab 17 Uhr. Alle Bürgerinnen und Bürger sind zum Schnadezug eingeladen.

Quelle: Stadt Meschede

Arnsberg: Verkehrsregelungen zum Kreisschützenfest

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Arnsberg. Der Festzug am Samstag [20. September 2014] um 14:45 Uhr (Totenehrung / Kranzniederlegung auf dem Eichholzfriedhof / Gottesdienst Propsteikirche) folgt der Route Festplatz Promenade – Neumarkt – Eichholzfriedhof – Neumarkt – Propsteikirche. Der Festzug am Samstag [20. September 2014] um 15:30 Uhr (Rückmarsch nach Gottesdienst zum Festplatz) folgt der Route Propsteikirche – Königstraße – Neumarkt – Promenade Festplatz.

Der Festzug am Samstag [20. September 2014] um 19 Uhr (Großer Zapfenstreich am Alten Rathaus) folgt der Route Festplatz Promenade – Bömerstraße – Steinweg – Alter Markt. Der Festzug am Samstag [20. September 2014] um 19:30 Uhr (Rückmarsch) folgt der Route wie zuvor beschrieben, zurück zum Festplatz.

Der große Festzug am Sonntag [21. September 2014] um 13:30 Uhr folgt der Route Alter Soestweg – Schloßstraße – Alter Markt – Steinweg – Klosterbrücke – Feauxweg – Hellefelder Straße – Festzelt ehemaliger Holzplatz Reno de Medici.

Die Hellefelder Straße wird während der Zeltveranstaltung gesperrt. Die eingerichteten Haltverbote und gekennzeichneten Feuerwehrzufahrten werden überwacht, verbotswidrig parkende Fahrzeuge werden abgeschleppt.

Quelle: Stadt Arnsberg

HSK: Untersuchungen für nächstes Schuljahr starten

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Hochsauerlandkreis. Kurz vor den Herbstferien startet der Kinder- und Jugendärztliche Dienst des Gesundheitsamtes im Hochsauerlandkreis mit den Einschulungsuntersuchungen für das nächste Schuljahr. Ab Montag [22. September 2014] werden die künftigen Lernanfänger untersucht. Das Gesundheitsamt wird den Eltern dazu eine Einladung mit einem Termin zusenden. Begonnen wird mit den älteren Kindern des Jahrgangs, die im Januar oder vorher geboren sind.

Für das laufende Schuljahr wurden im Hochsauerlandkreis 2.220 Schulanfänger untersucht, 23,5 Prozent davon haben einen Migrationshintergrund. Bei insgesamt 34 Kindern wurde aus verschiedenen medizinischen Gründen eine Rückstellung vom Schulbesuch empfohlen (1,5 Prozent). Dieser Wert hat sich in den letzten Jahren im HSK nicht wesentlich verändert und lag in den vergangenen Jahren stets deutlich unter dem Landesdurchschnitt in NRW.

Bei den Untersuchungsterminen werden auch die Impfdokumente und die Vorsorgeuntersuchungen überprüft. Insgesamt haben 91 Prozent der Eltern ein Impfbuch vorgelegt, 94 Prozent der Kinder haben alle Vorsorgeuntersuchungen (U0 bis U9) durchlaufen.

87,1 Prozent der untersuchten Kinder lagen beim Körpergewicht im Normbereich (NRW-Vergleichswert aus 2012: 85,8 Prozent). Dies entspricht genau der Zahl des Vorjahres 2013. Konstant zeigt sich diese Zahl auch, wenn der Wert von 2004 mit 87,8 Prozent heran gezogen wird. Gleich geblieben gegenüber dem Vorjahr ist ebenfalls mit 4,5 Prozent die Zahl der Kinder, bei denen eine Adipositas dokumentiert wurde (NRW 2012: 4,7 Prozent). Die Zahl der untergewichtigen Kinder lag mit 2,9 Prozent unter dem Jahr 2013, wo 3,4 Prozent statistisch erfasst wurden (NRW 2012: 3,0 Prozent).

Quelle: Pressestelle Hochsauerlandkreis

Arnsberg: Bahnübergang “Von-Lilien-Straße” zeitweise gesperrt

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Arnsberg. Aufgrund von Gleisbau- und Bahnübergangsarbeiten ist der Bahnübergang “Von-Lilien-Straße” in Arnsberg-Hüsten von diesem Freitag [19. September 2014] 19 Uhr bis Dienstag [23. September 2014] 6 Uhr gesperrt. Eine Umleitung über den Bahnübergang “Kleinbahnstraße” wird eingerichtet.

Quelle: Stadt Arnsberg

Arnsberg: Menschen mit Demenz begleiten

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Arnsberg. Die Diagnose Demenz kann vieles verändern: Menschen mit Demenz müssen nach und nach nahezu alle Bereiche ihres Lebens neu organisieren. Auch ihre Familien stehen vor ganz neuen Aufgaben. Viele Angehörige kümmern sich intensiv und begleiten ihre Familienmitglieder über Jahre hinweg.

Für diese Angehörigen hat das Arnsberger Netzwerk Demenz ein kostenloses Angebot entwickelt: Am Dienstag [23. September 2014] beginnt ein neuer Kurs für Angehörige von Menschen mit Demenz. Er behandelt die wichtigsten Fragestellungen zum Thema und bietet die Möglichkeit, sich auszutauschen und die eigenen Fragen loszuwerden.

Der Kurs findet vom 23. September 2014 bis zum 04. November 2014 immer dienstags von 16 bis 19 Uhr im Bürgerzentrum Bahnhof Arnsberg, Clemens-August-Straße 120, 59821 Arnsberg, statt.Die Teilnahme am Kurs ist kostenlos. Es wird um Anmeldung über das Servicetelefon der Stadt Arnsberg unter der Nummer 02932-2010 gebeten.

Quelle: Stadt Arnsberg

Bestwig: Halloween-Event im FORT FUN erhält erneute Auszeichnung

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Bestwig. Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr erhält die Halloween Veranstaltung im Freizeitpark FORT FUN, das FORT FEAR Horrorland, eine Auszeichnung. Die Leser von worldofparks.eu konnten beim EU-Voting für verschiedene Kategorien und Anbieter der europäischen Freizeitparkbranche ihre Stimme abgeben und die rund 25.000 Teilnehmer wählten das FORT FEAR zum besten Event in einem europäischen Freizeitpark. Jackie Moon und ihre Killing Dolls werden auch in diesem Jahr das FORT FUN ins FORT FEAR verwandeln und die Besucher am 18. Oktober, 25. Oktober und 31. Oktober 2014 sowie am 01. November 2014 in Angst und Schrecken versetzen.

An diesen vier Tagen feiert der Freizeitpark Halloween und bietet seinen Besuchern von 16 bis 22 Uhr ein vielfältiges Programm von schaurigen Angeboten für die ganze Familie, inklusive neuer Horror-Show im Saloon, bis hin zu vier richtig Schrecken einflößenden Horror-Attraktionen. Neues Alleinstellungsmerkmal in diesem Jahr: Der Freizeitpark wird seinen Gästen die Möglichkeit bieten, das Survival-Horror-Computerspiel „Slender: The Arrival“ mit der Virtual Reality Brille „Oculus Rift“ zu erleben.

Jackie Moon. Foto: © Fort Fun Abenteuerland

Jackie Moon. Foto: © Fort Fun Abenteuerland

„Bestes Event in einem europäischen Freizeitpark“ – über diese Auszeichnung darf sich der Freizeitpark FORT FUN für sein Halloween-Event „FORT FEAR Horrorland“ freuen. Rund 25.000 Leser von worldofparks.eu konnten in den letzten Wochen für ihre Favoriten in der europäischen Freizeitparkbranche abstimmen und das FORT FUN lag bei ihnen hoch im Kurs. Der Freizeitpark im Sauerland ließ dabei erfolgreiche Veranstaltungen anderer beliebter Freizeitparks hinter sich liegen. Bereits im Frühjahr hatte das FORT FEAR Horrorland bei den Parkscout Jury Awards die Auszeichnung „Bestes Freizeitparkevent“ erhalten. „Diese Awards erfüllen uns natürlich mit Stolz und bekräftigen uns in dem Weg, den wir mit unserer Veranstaltung eingeschlagen haben“, freut sich General Manager Andreas Sievering. „Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Fans bedanken, die für uns gestimmt haben und bei allen, die uns auf diesem Weg immer tatkräftig unterstützen.“

Bereits seit 2009 wird das FORT FUN Abenteuerland an ausgewählten Terminen zum „FORT FEAR Horrorland“, in diesem Jahr am 18. Oktober, 25. Oktober und 31. Oktober 2014 sowie am 01. November 2014 von 16 bis 22 Uhr. Es ist die größte Halloween-Veranstaltung im Sauerland und bietet sowohl richtigen Horror-Fans als auch denjenigen, die nur die Halloween-Atmosphäre auf dem Event-Gelände und den Park bei Nacht genießen wollen, ein abwechslungsreiches Programm. „Das Besondere an unserem FORT FEAR“, so Marketingleiterin Christine Schütte, „ist die fesselnde Geschichte von „Jackie Moon“, um die sich das ganze Event strickt.“ Die Halloween-Hauptfigur des Freizeitparks, welche sogar in dem Thriller „Jackie“ von Sascha Ehlert festgehalten wurde, ist der rote Faden, der sich durch die ganze Veranstaltung zieht.

Der Einmarsch der "Killing Dolls". Foto: © Fort Fun Abenteuerland

Der Einmarsch der “Killing Dolls”. Foto: © Fort Fun Abenteuerland

Alle Horror-Attraktionen und die Horror-Show stellen Teile von Jackies Geschichte dar und lassen den Besucher quasi hautnah erleben, was Jackie passiert ist: Die ehemalige Kostümbildnerin hätte alles dafür getan, ein Star auf der Theaterbühne zu werden. Menschen, die ihr auf dem Weg dorthin in die Quere kamen, verwandelte sie sogar in Puppen, ihre „Killing Dolls“, mit deren Hilfe sie sich ihre eigene Theaterwelt aufbauen wollte. Doch die Dolls wollten nicht so recht nach Jackies Pfeife tanzen und versuchten, selbst die Macht zu ergreifen. Lebendig begraben wollten sie Jackie, doch hatten sie nicht mit ihrer schier übermenschlichen Kraft gerechnet, mit der sie sich aus ihrem Grab befreien konnte. Nun schwört die tragische Heldin Rache an allen, die sie verraten haben.

Auch im Horror-Waldpfad wird es die ein oder andere Überrachung geben. Foto: © Fort Fun Abenteuerland

Auch im Horror-Waldpfad wird es die ein oder andere Überrachung geben. Foto: © Fort Fun Abenteuerland

Vier einzigartige und fürchterliche Horror-Attraktionen sowie eine Horror-Show sollen die FORT FEAR Besucher in Jackies Welt entführen. Für das Mais-Labyrinth „Jackie‘s Irrgarten“, den Horror-Waldpfad „Treibjagd“ und das Horror-Zelt „seelen…los“ spricht der Freizeitpark eine Altersempfehlung ab 16 Jahren aus, denn sowohl mit Jackie als auch ihren Dolls ist nicht zu spaßen. Der Eintritt beträgt jeweils 4 Euro pro Person.

Das Horror-Haus „TRAUMAtisiert“ ist für „Horror-Einsteiger“ und daher kostenfrei. Die Altersempfehlung liegt hier bei 12 Jahren. Ab 21 Uhr verwandelt es sich allerdings ins „TRAUMAtisiert Extrem“ (ab 16 Jahren) und die Gäste müssen Jackies Alptraumwelt dann in völliger Dunkelheit und maximal zu zweit durchqueren. Da dieser Extra-Kick auch deutlich mehr Aufwand in der Umsetzung bedeutet, liegt der Preis pro Person hier bei 10 Euro und das Ticket wird voraussichtlich nur im Vorverkauf erhältlich sein.

Der Puppenbauer mit Scarlett und Ruby. Foto: © Fort Fun Abenteuerland

Der Puppenbauer mit Scarlett und Ruby. Foto: © Fort Fun Abenteuerland

Einen großen Schritt in die Zukunft bietet der Freizeitpark den Fans des Survival-Horror-Computerspiels „Slender: The Arrival“ sowie all denen, die es gerne auf neuartige und einmalige Art und Weise kennen lernen möchten: Die Spieler werden mit Hilfe einer Virtual Reality Brille der neuesten Generation, der Oculus Rift, direkt in die Welt des Computerspiels eindringen können. Der Gast wird sich dabei also als Teil des Spiels empfinden und dementsprechend ein besonders intensives Horror-Spielerlebnis haben. Dieses ab 16 Jahren empfohlene Highlight wird an den vier Eventtagen für 5 Euro pro Spiel speziell für Besucher, die nach dem extra Horror-Kick suchen angeboten und ist mit Sicherheit nichts für schwache Nerven! Aber auch für diejenigen, die einmal die neue Oculus Rift ausprobieren wollen und eine gewisse Portion Mut mitbringen, ist dies eine einmalige Gelegenheit. „Für uns ist es eine tolle Möglichkeit, diese neuartige Technologie unseren Gästen näher zu bringen und sie auch im Umfeld unseres Freizeitparks zu testen“, erläutert Andreas Sievering.

Ein weiteres Highlight sowie eine düstere Reise in Jackies Welt und die ihres einstigen Vertrauten, dem Puppenbauer, bietet die neue Horror-Show „Jackie – wutentbrannt“ im Saloon. Die Show verspricht packende Artistik und einen Soundtrack, der unter die Haut geht. Das FORT FUN arbeitet hier bereits zum zweiten Mal mit dem Team um Marco Weißenberg (Konzeptlabor) zusammen. „Marco Weißenberg unterstützt unser Event bereits seit seinen Anfängen in vielen Bereichen und ist quasi der Experte, wenn es um die Figur des Puppenbauers geht“, berichtet Christine Schütte. „Wir sind schon sehr gespannt auf das Ergebnis der kreativen Ideen seines Teams und überzeugt, dass es eine noch nie da gewesene Vorführung werden wird“, ergänzt Andreas Sievering.

„Slender: The Arrival“ mit der Oculus Rift erleben. Foto: © Fort Fun Abenteuerland

„Slender: The Arrival“ mit der Oculus Rift erleben. Foto: © Fort Fun Abenteuerland

Für die kleinen Gruselfans findet das diesjährige Familien-Halloween auf dem Vorplatz des Saloons statt. Mit gruseligem Bastelspaß oder Stockbrotbacken und Marshmallow-Rösten können sie hier ihre Zeit verbringen. Kinder dürfen den Park auch kostümiert besuchen. Erwachsene werden allerdings gebeten, auf eine Verkleidung zu verzichten. An den FORT FEAR Tagen kann die ganze Familie bei einigen Fahrgeschäften im Flutlicht die besondere Halloween-Atmosphäre des Parks genießen, etwa beim Nachtflug im Drachenflieger WILD EAGLE oder auf der Rodelbahn, dem Trapper SLIDER.

Auch an den FORT FEAR Eventtagen öffnet der Freizeitpark um 10 Uhr und wird erst um 22 Uhr schließen. Trotz der längeren Öffnungszeiten zahlen Besucher, die bereits um 10 Uhr morgens anreisen, nur den regulären Eintrittspreis. Wer erst zum Eventbeginn ab 16 Uhr eintrifft, kann noch sechs Stunden lang ausgewählte Fahrattraktionen und das besondere Ambiente im Park für nur 17,90 Euro pro Person erleben. Weitere Informationen auf FORTFEAR.de.

Quelle: FORT FUN Abenteuerland


Arnsberg: Workshop “Eine eigene Website”

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Arnsberg / Hochsauerland. Im Workshop „Der schnelle Weg zur eigenen Website“ im Rahmen des Fortbildungs- und Qualifizierungsangebotes für Selbsthilfegruppen sind noch Plätze frei. Dieser findet statt am Samstag [27. September 2014] von 10 bis 17 Uhr in der VHS Neheim, Werler Str. 2a, 59755 Arnsberg.

Kursbeschreibung: Sie betreuen eine Selbsthilfegruppe oder -verein und möchten schnell, ohne viel Aufwand zu geringen bis gar keinen Kosten eine Website erstellen? Dann ist ein Website-Baukasten das Mittel der Wahl für Sie. In diesem Kurs stellen wir Ihnen den Website Baukasten Jimdo vor. Jimdo ist relativ einfach, hat für einen Baukasten hohe Freiheitsgrade bei Ihren Designansprüchen und enthält bereits professionelle Zusatzelemente wie Bildergalerien und Shop-Möglichkeit.

Dieser Kurs soll die Beteiligten in die Lage versetzen, auch nach dem Kurs den Weg zu ihrer eigenen Website fortzusetzen. Weitere, interessante Qualifizierungsangebote für Selbsthilfegruppen bietet die AKIS im HSK – Arnsberger Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen im Hochsauerlandkreis – in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Arnsberg-Sundern an. Auskunft und Anmeldung über AKIS im HSK, Tel.: 02931 9638-105, E-Mail: selbsthilfe@arnsberg.de, über www.arnsberg.de/selbsthilfe oder VHS Arnsberg-Sundern, Tel.: 02932/972816.

Quelle: Stadt Arnsberg
Grafik: AKIS

Arnsberg: Streifzug durch die historische Altstadt

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Arnsberg. Die Besucher der regelmäßigen Stadtführung durch Arnsbergs historische Altstadt erleben einen spannenden Streifzug durch Arnsbergs historische Altstadt und über 775 Jahre Stadtgeschichte. Die alte Residenzstadt und heutige Regierungsstadt war 1794 Fluchtort des Kölner Dreikönigsschreins und des Domschatzes.

Das Prämonstratenserkloster Wedinghausen mit der Propsteikirche, Türme, Tore, stille Gässchen, romantische Winkel, die imposante Schlossruine und der Oberfreistuhl sind Zeugen aus Arnsbergs mittelalterlicher Vergangenheit. Eine Besonderheit stellt das klassizistische Preußenviertel, die Berliner Stadt, zwischen Altstadt und Klosterbezirk dar. Dazu versetzen Legenden, Histörchen und Sagen die Gäste in die spannende Vergangenheit der alten Bergstadt in der Ruhrschleife.

Im Auftrage des Verkehrsvereins begleitet ein/eine Stadtführer/in die Gäste am Samstag [27. September 2014]. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr auf dem Neumarkt / Ecke Steinweg. Die Kosten diese Führung beträgt für Erwachsene 4 Euro, für Kinder bis 14 Jahre 2 Euro. Weitere Informationen gibt es beim Verkehrsverein Arnsberg e.V. unter Tel. 02931-4055.

Quelle: Verkehrsverein Arnsberg e.V.

Arnsberg: Auf den Spuren der “Heiligen drei Könige”

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Arnsberg. 1794 – Auf der Flucht vor französischen Revolutionstruppen erreicht das Kölner Domkapitel Arnsberg. In seinem Gepäck verbergen sich die Reliquien der Heiligen Drei Könige. Neun Jahre bleibt dieser kostbare Schatz in Arnsberg und prägt die Stadtgeschichte bis heute.

Begleiten Sie den Stadtführer auf eine spannende Zeitreise zurück zur Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert. Erfahren Sie Interessantes über das Zusammenleben der vornehmen Kölner Domherren und der einfachen Arnsberger Bürger. Besuchen Sie das ehemalige Kloster Wedinghausen, wo der Dreikönigsschrein versteckt war, und erfahren Sie am Haus Honning Abenteuerliches über den langen Weg, den die Reliquie auf ihrem Weg nach Arnsberg genommen hat.

Neugestaltung des Klosterplatzes des Kloster Wedinghausen durch Kalhöfer Korschildgen Architekten, Köln. Foto: © Foto: Julian Stratenschulte

Neugestaltung des Klosterplatzes des Kloster Wedinghausen durch Kalhöfer Korschildgen Architekten, Köln. Foto: © Foto: Julian Stratenschulte

Im Auftrage des Verkehrsvereins begleitet ein Stadtführer die Gäste am Freitag [26. September 2014]! Treffpunkt ist um 20.00 Uhr auf dem Neumarkt / Ecke Steinweg. Die Kosten diese Führung beträgt für Erwachsene 5 Euro, für Kinder bis 14 Jahre 3 Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich! Weitere Informationen gibt es beim Verkehrsverein Arnsberg e.V. unter Tel. 02931-4055.

Quelle: Verkehrsverein Arnsberg e.V.

Arnsberg: Entwurf Flächennutzungsplan “Verkehrslandeplatz Arnsberg-Menden” kann eingesehen werden

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Arnsberg. Der Ausschuss für Planen, Bauen und Umwelt der Stadt Arnsberg hat in seiner Sitzung am 11. September 2014 beschlossen, den Entwurf der 9. Änderung des Flächennutzungsplanes nebst Begründung und Umweltbericht öffentlich auszulegen.

Ziel der 9. Flächennutzungsplanänderung ist es, die planungsrechtlichen Voraussetzungen für den Bau eines neuen Hangars und für die Vorfelderweiterung am Verkehrslandeplatz Arnsberg-Menden zu schaffen. Darüber hinaus soll die langfristige Entwicklung des Verkehrslandeplatzes dargestellt werden.

Die öffentliche Auslegung des Planentwurfs und der weiteren Unterlagen findet in der Zeit vom 29. September 2014 bis zum 31. Oktober 2014 beim Fachdienst Stadt- und Verkehrsplanung der Stadt Arnsberg, Bereich Zimmer 501, Rathausplatz 1, 59759 Arnsberg, statt. Interessierte können den Planentwurf sowie die Begründung und den Umweltbericht auch auf der städtischen Internet-Seite über www.arnsberg.de/stadtentwicklung einsehen.

Stellungnahmen zu diesem Änderungsverfahren können alle Bürgerinnen und Bürger ebenfalls bis zum 31. Oktober 2014 vorbringen.

Quelle: Stadt Arnsberg

Arnsberg: Schlaganfall – Und plötzlich ist alles anders!

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Arnsberg / Hochsauerland / Medebach. Er kommt mit einem Schlag, kündigt sich nicht an und tut nicht weh: Der Schlaganfall zählt weltweit zu den häufigsten Todesursachen. Und wer überlebt, hat oftmals mit den Folgen zu kämpfen, denn er steht für eine „schlagartige“ Veränderung des ganzen Lebens für den Betroffenen und dessen Angehörigen. Deshalb ist im Notfall schnelles Handeln gefragt.

Der Schlaganfall ist die Folge einer plötzlichen Durchblutungsstörung des Gehirns. Diese kann zum Beispiel durch eine Mangeldurchblutung (Ischämie) oder durch eine Blutung durch den plötzlichen Riss eines Blutgefäßes verursacht werden. Rund um dieses Thema, aber auch um die Öffentlichkeit zu sensibilisieren, geht es in einer Informationsveranstaltung am Dienstag [30. September 2014] ab 17:30 Uhr im Ratssaal der Hansestadt Medebach, Österstraße 1, 59964 Medebach.

Als Referent konnte Priv. Doz. Dr. Armin Buss, Chefarzt der Neurologie des Klinikums Arnsberg, gewonnen werden. Er gibt an diesem Tag umfassende Informationen rund um die Themen Vorbeugung, Therapie und Rehabilitation bei einem Schlaganfall. „Typische Anzeichen für einen Schlaganfall sind Bewusstseinsstörungen, Taubheitsgefühl, halbseitige Lähmungen und Ausfallerscheinungen des Sprech- oder Sehvermögens“ so Dr. Armin Buss. „Wer diese Anzeichen bemerkt sollte nicht zögern, sondern bei Verdacht sofort den Notarzt verständigen.

Die AKIS im HSK und das Kompetenzteam Selbsthilfe Hochsauerland werden zudem mit einem Informationsstand vor Ort sein, an dem sich Interessierte über alle Selbsthilfegruppen des Hochsauerlandkreises informieren können. „Auch in Medebach und Umgebung gibt es bestimmt viele Betroffene“, so Brigitte Becker, 54 Jahre jung, die selbst auch im Dezember 2012 vier Schlaganfälle innerhalb von 5 Tagen hatte und daran beinahe gestorben wäre.

In der Nähe von Medebach gibt es keine Selbsthilfegruppe für Schlaganfallbetroffene, ich hatte zwar schon Kontakt zur Arnsberger Selbsthilfegruppe aufgenommen, aber die Entfernung ist für einen regelmäßigen Besuch dieser Gruppe doch etwas zu weit“ so Becker weiter. Deshalb kam sie auf die Idee, auch in Medebach und Umgebung einen Gesprächskreis für Schlaganfallpatienten zu gründen. „Ich erhoffe mir, dass sich viele Interessierte melden, weil es hilfreich ist, sich mit anderen, gleichfalls Betroffenen auszutauschen. Zukünftig können nach Absprache mit der Gruppe auch Fachleute wie Neurologen, Krankengymnasten, Logopäden oder Ergotherapeuten eingeladen werden, damit die Gruppe immer auf dem Laufenden gehalten wird.

Die Selbsthilfekontaktstelle AKIS im HSK unterstützt in Kooperation mit der Stadtverwaltung Medebach das Vorhaben von Brigitte Becker zur Gründung der Gruppe. Das erste Treffen des Gesprächskreises für Schlaganfallbetroffene in Medebach und Umgebung findet am Mittwoch [08. Oktober 2014] um 17 Uhr im Cafe Pöllmann, Niederstraße 9, 59964 Medebach statt. Danach werden mit der Gruppe gemeinsam die weiteren Treffen und Details zu den Treffen vereinbart.

Interessierte wenden sich bitte an Brigitte Becker, Tel.: 02982 9307132, E-Mail: gitti.becker@web.de oder an die AKIS im HSK, Marion Brasch, Tel.: 02931 9638-105, Mail: selbsthilfe@arnsberg.de.

Quelle: Stadt Arnsberg

Meschede: Geschäftsstellen der HSW und HE früher geschlossen

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Meschede / Olsberg / Bestwig. Wegen einer Betriebsveranstaltung sind die Geschäfts- und Betriebsstellen der Kommunalunternehmen Hochsauerlandwasser GmbH (HSW) und HochsauerlandEnergie GmbH (HE) im Rathaus und im Bauhof in Bestwig, in der „Alten Post“ am Bigger Platz und im Gewerbegebiet „Im Hohlen Morgen“ in Olsberg sowie das Betriebs- und Verwaltungsgebäude im Gewerbegebiet Meschede-Enste am Freitag [26. September 2014] nur bis 13 Uhr besetzt.

Für Notfälle steht der 24-Stunden-Notdienst der HSW wie gewohnt unter der Rufnummer 0170/9110011 zur Verfügung.

Quelle: Hochsauerlandwasser GmbH

Meschede: Diskussion über „Gute Wirtschaftspolitik vor Ort“

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Meschede. Für die SPD Bundestagsfraktion ist klar: Wenn der Mittelstand das Rückgrat der deutschen Wirtschaft ist, dann ist das Handwerk das zentrale Nervensystem. Beide sind unverzichtbar für das Land und die Regionen. In Deutschland arbeiten im Handwerk in rund einer Million Betriebe über fünf Millionen Menschen.

Fast eine halbe Million junger Menschen werden in über 130 Handwerksberufen ausgebildet. Hinzu kommt ein starker und von Familienunternehmen geprägter Mittelstand. Daher lädt die SPD alle interessierten Bürger am Montag [29. September 2014] um 18.00 Uhr in die Kreishandwerkerschaft Hochsauerland in Meschede-Enste ein, um über derzeitige Entwicklungen zu informieren und kommende Herausforderungen zu diskutieren.

Der Hochsauerlandkreis in der Region Südwestfalen stellt einen Teil der drittgrößten deutschen Industrieregion dar. Damit das in Zukunft so bleibt, muss das Potential der Region mit über tausend Betrieben – darunter rund 150 Weltmarktführer und knapp 500.000 Beschäftigte, – stärker genutzt werden. Um dies zu unterstützen, arbeitet die SPD an der schnellen Umsetzung der „Digitalen Agenda“.

Sabine Poschmann, MdB und Beauftragte der SPD-Bundestagsfraktion für den Mittelstand und das Handwerk. Foto: SPD

Sabine Poschmann, MdB und Beauftragte der SPD-Bundestagsfraktion für den Mittelstand und das Handwerk. Foto: SPD

Insbesondere ländliche Regionen müssen zügig mit moderner und schneller Infrastruktur ausgestattet werden. Außerdem brauchen der Mittelstand und das Handwerk eine sichere und bezahlbare Energieversorgung, sowie qualifizierte Fachkräfte. Für Gründerinnen und Gründer müssen die Zugänge zu Finanzierungsquellen wie Beteiligungskapital oder crowdfunding erleichtert werden. Auch die duale Ausbildung ist ein Erfolgsfaktor und trägt zur Wettbewerbsfähigkeit bei. Sie macht die Ausbildungskultur zu einem Referenzmodell für andere europäische Länder – auch aufgrund der daraus resultierenden vergleichsweise geringen Jugendarbeitslosigkeit.

Die Rot-Schwarze Koalition in Berlin will es schaffen, dass das heimische Handwerk zum Botschafter der dualen Ausbildung in Europa wird und das Handwerk und den Mittelstand in den Fokus zu rücken. Deshalb lädt die SPD Bundestagsfraktion alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein mit Politikern und Fachleuten aus der Praxis über das deutsche und europäische Außen-, Flüchtlings- und Menschenrechtspolitik zu diskutieren und ins Gespräch zu kommen.

Neben dem heimischen Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese wird Sabine Poschmann, MdB und Beauftragte der SPD-Bundestagsfraktion für den Mittelstand und das Handwerk über die aktuelle Situation referieren.

Quelle: Wahlkreisbüro Dirk Wiese MdB Meschede


Arnsberg: Gemeinsam auf dem Weg zur LEADER-Region

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Arnsberg. Arnsberg, Balve, Neuenrade und Sundern haben sich gemeinsam auf den Weg gemacht, LEADER-Region zu werden. LEADER ist ein Förderprogramm der europäischen Union, mit dem Zukunftsfragen im ländlichen Raum bearbeitet werden.

Für die Bewerbung erstellen Akteure und Bevölkerung gemeinsam eine Entwicklungsstrategie. Diese soll innovative Projekte enthalten, um die kulturelle, soziale und wirtschaftliche Entwicklung in der LEADER-Partnerschaft zu gestalten.

Die vier Kommunen sind deshalb auf das Mitdenken und -wirken aller angewiesen: Die Beteiligung und Vernetzung der Menschen vor Ort, um deren Zukunft und Lebensqualität es geht, steht im Mittelpunkt. Daher laden die vier Kommunen gemeinsam alle engagierten und interessierten Mitbürgerinnen und Mitbürger herzlich zur 1. LEADER-Konferenz ein, um Zukunftsfragen sowie kreative und innova-tive Ansätze zur Entwicklung der Region zu sammeln und zu diskutieren.

Die 1. LEADER- Konferenz findet am Dienstag [01. Oktober 2014] von 19.00 bis 22.00 Uhr in die Aula der Realschule Neheim in Arnsberg-Neheim, Goethestraße 16-18, statt. Weitere Informationen unter www.arnsberg.de/leader.

Quelle: Stadt Arnsberg

Arnsberg: Zur Camera Obsurca und zum Kloster Saarn

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Arnsberg. Sybille Klein bietet, unterstützt von der Engagementförderung Arnsberg, Halbtages- sowie Tagesfahrten für Senioren an. Bei einer Tagesfahrt nach Mülheim am Mittwoch [22. Oktober 2014] sind noch Plätze frei.

Weitere Informationen zum Thema gibt es bei der Engagementförderung der Stadt Arnsberg unter Tel. 02931/788 169 oder per e-Mail an k.schweineberg@arnsberg.de. Anmeldungen werden dort ebenfalls entgegengenommen.

Quelle: Stadt Arnsberg

Schmallenberg: 70 Unternehmerinnen beim Stammtisch “Work-Life-Balance”

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Schmallenberg. Die Wirtschaftsförderung Schmallenberg Unternehmen Zukunft e.V. (SUZ) hatte gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum Frau und Beruf Hellweg-Hochsauerland zum vierten Unternehmerinnenstammtisch eingeladen, der am vergangenen Donnerstag [18. September 2014] im Golfcafé Deimann in Winkhausen stattfand. Im Fokus stand das Thema „Work Life Balance“.

Der Business-Trainer und Coach Gianni Antonio Murgia, zeigte in einem Impulsvortrag vor 70 Schmallenberger Unternehmerinnen und weiblichen Führungskräften auf, dass ein wichtiger Faktor zu einem effizienteren und zufriedeneren Leben die bewusste Kenntnis der eigenen Persönlichkeit voraussetzt. „Wer sich bewusst darüber ist, was ihn antreibt, welcher Werte-Hierarchie er folgt und welche Stärken er hat, kann dieses Wissen sinnvoll im Privatleben und Beruf einsetzen.“, so Murgia, der den Unternehmerinnen kein allumfassendes Erfolgskonzept nannte, sondern wichtige Anregungen vermittelte, das Wissen über die eigene Person sinnvoll in den Alltag zu transferieren.

Gegenseitiger Austausch beim Unternehmerinnenstammtisch im Golfhotel Deimann in Schmallenberg-Winkhausen. Foto: Schmallenberg Unternehmen Zukunft e.V.

Gegenseitiger Austausch beim Unternehmerinnenstammtisch im Golfhotel Deimann in Schmallenberg-Winkhausen. Foto: Schmallenberg Unternehmen Zukunft e.V.

Im Anschluss an den Vortrag kamen die Frauen in lockerer Runde miteinander ins Gespräch. Ein Termin, den sich Unternehmerinnen bereits vormerken sollten, ist eine Unternehmerinnenmesse, die am 20. März 2015 in Meschede stattfindet. Mit dieser Messe sollen Frauen ermutigt werden, in die unternehmerische Selbstständigkeit zu starten.

Gegenseitiger Austausch beim Unternehmerinnenstammtisch im Golfhotel Deimann in Schmallenberg-Winkhausen. Foto: Schmallenberg Unternehmen Zukunft e.V.

Gegenseitiger Austausch beim Unternehmerinnenstammtisch im Golfhotel Deimann in Schmallenberg-Winkhausen. Foto: Schmallenberg Unternehmen Zukunft e.V.

Auch der nächste Unternehmerinnenstammtisch ist bereits für den 29. Januar 2015 geplant. Interessierte Unternehmerinnen und Frauen in Führungspositionen aus Schmallenberg sind hierzu wieder herzlich eingeladen. Um in den E-Mail-Einladungsverteiler aufgenommen zu werden oder Informationen zur Unternehmerinnenmesse zu erhalten, schreiben Sie eine E-Mail an info@schmallenberg-unternehmen-zukunft.de oder rufen Sie Frau Butschan von SUZ unter 02972/961152 an.

Quelle: Schmallenberg Unternehmen Zukunft e.V.

Brilon: Mit dem 1. FC Köln-Fanclub zum Spiel gegen Freiburg

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Brilon / Olsberg / Bestwig / Meschede. FC-Fans aus dem Sauerland haben jetzt die Chance, den „Effzeh“ live zu erleben: Der 1. FC Köln-Fanclub Brilon hat vom Verein ein Kartenkontingent bekommen und setzt zur Heimspielbegegnung 1. FC Köln gegen den SC Freiburg am Sonntag [02. November 2014] um 17.30 Uhr einen Fanbus ein.

Zusteigemöglichkeit besteht auch in Olsberg, Bestwig sowie in Meschede. Die Teilnahme kostet 50 Euro. Die Abfahrtzeiten:

  • Brilon Bahnhof 13.30 Uhr,
  • Olsberg Busbahnhof 13.45 Uhr,
  • Velmede Elisabethstraße 14.00 Uhr
  • Meschede ZOB 14.15 Uhr.

Interessierte können sich – unter Angabe des gewünschten Zustiegs – unter fckoelnfans-brilon@t-online.de oder telefonisch bei Ralf Wiegelmann unter 02961/9119790 anmelden. Weitere Informationen zum 1. FC Köln-Fanclub Brilon gibt es im Internet unter www.fc-koeln-brilon.net und bei Facebook unter dem Stichwort „1. FC Köln Fanclub Brilon“.

Quelle: 1. FC Köln-Fanclub Brilon

Arnsberg: Burn out & Depression – Psychisch stark am Arbeitsplatz

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Arnsberg. Immer mehr Arbeitnehmer werden wegen Depressionen und anderer psychischer Leiden krankgeschrieben: Laut DAK-Gesundheitsreport aus 2013 haben sich zwischen 1997 und 2012 die Fehltage durch derartige Krankheitsbilder mehr als verdoppelt (plus 165 Prozent). Während sich 1997 nur jeder 50. Erwerbstätige wegen eines psychischen Leidens krank meldete, war es im Jahr 2012 jeder 22. Seelenleiden stehen damit bei Krankschreibungen an zweiter Stelle nach Muskel-Skelett-Erkrankungen.

Allein an einer Depression leiden in Deutschland rund 4 Millionen Menschen. Dennoch wird sie in der Öffentlichkeit und Arbeitswelt wenig wahrgenommen und nicht selten missverstanden. Die Depression beschreibt eine Stoffwechselerkrankung des Gehirns. Sie ist kein Ausdruck persönlichen Versagens und sie kann jeden treffen: Menschen aller Altersgruppen, Berufe und sozialer Lagen. „Bei Herzinfarkt hat es sich herumgesprochen, dass es auf jede Minute ankommt. Bei Depression wird immer noch zu lange gewartet. Das gilt insbesondere für Menschen im Berufsalltag. Hier ist es notwendig auch Firmen zu sensibilisieren und zu informieren, wie eine Depression bei Arbeitnehmern erkennbar sein kann und wie mit von einer Depression betroffenen Menschen umgegangen werden sollte“ empfiehlt Dr. med. Manfred Max Hummel, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Klinikum Arnsberg. „Je früher Betroffene professionelle Hilfe erhalten, desto besser sind die Heilungschancen und desto weniger Fehltage entstehen“, so Dr. Hummel weiter.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Zeit für Gesundheit“ lädt die Klinikum Arnsberg GmbH daher am Dienstag [30. September 2014] um 18:00 Uhr – dem Vorabend des „Europäischen Depressionstag“ – alle Interessierten zu einer kostenfreien Informationsveranstaltung in den Rittersaal des Alten Rathaus ein. Dr. med. Manfred Max Hummel, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Klinikum Arnsberg klärt in leicht verständlicher Form über die Ursachen, den Verlauf, die Konsequenzen und die moderne Behandlung des Krankheitsbildes Depression auf. Darüber hinaus werden Praxistipps gegeben, wo und wie man sich in der Region Unterstützung und Hilfe holen kann. Im Anschluss steht Dr. Hummel für Fragen zu Verfügung.

Quelle: Klinikum Arnsberg GmbH

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